Wenn das Leben ein Gang durch das Labyrinth war, war es ein erfülltes Leben.
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Den Menschen möchte ich sehen, dessen Leben kein labyrinthisches war.
Umso besser!
Danke, Giocanda,
und liebe Grüße
Helmut
Manchmal ist der Gang durch das Leben auch ein Irrgarten.
Gruß
Petros
Leider, lieber Petros. Das spricht aber nicht gegen das Labyrinth, dem man sich anvertrauen sollte.
(Es spricht ja auch nicht gegen das Leben, wenn behauptet wird, es sei wie ein Kinderhemd: kurz und beschissen 🙂 )
Liebe Grüße
Helmut
Mir lag mit meinem Hinweis auf die zwei Be-deutungen des Wortes Labyrinth:
1. Ein in sich verschlungener oder gefalteter Weg, der sich aber nicht verzweigt, sondern eindeutig zu einem Ziel führt
und
2. Ein Irrgarten, also ein unübersichtliches Gebiet mit Wegen, die sich verzweigen und von denen viele (typisch: alle bis auf einen) nicht zum Ziel führen, sondern in Sackgassen enden oder als Schleifen in sich zurück kehren.
Ich habe eine Anleihe bei Wikipedia genommen. 🙂
Interessant: bei Theseus und Ariadne wurde der rote Faden vom Labyrintheingang her aufgerollt;
beim Leben wird der rote Faden für uns meist erst vom Ausgang her sichtbar: Zauberei!
LG
Curt
@Petros:
Ich zitiere auch Wikipedia:
„Jedoch werden offensichtlich schon seit der Antike die beiden Arten miteinander verwechselt“.
Das sehe ich so: Labyrinthe als unverzweigte Wege sind die „echte“ Wahrheit dessen, was notwendig ist. Alles andere sind Perversionen, welche die Wahrheit nicht gelten lassen wollen.
@Curt:
Deswegen kann auch erst am Ende des Lebens entschieden werden, ob es erfüllt war oder vertan (was es wahrscheinlich gar nicht gibt – auch Zauberei!)
Liebe Grüße Euch beiden und vielen Dank für Eure Kommentare
Helmut