Ich zwänge mich
in die Höhlung,
krieche mit Vorsicht.
Nur nichts verletzen
von den Zeichen am Boden.
Und doch schreite ich
durch den Trilith
im Gedenken an maltesische Tempel.
Ich schwebe
in Emphase und Empathie.
Auftun sich Welten
des Werdens,
des Wachsens.
Wirklichkeit wirkt
und Wahrheit umscheint mich
und Hoffnung und Freude
aufs verlässliche Leben.
Und die ersehnte Sonne
erblickt mich
nach dem Verlassen
der Felskälte.
Wiedergeburt.