Neugierig?: https://www.youtube.com/watch?v=kMzJklSEMDI&feature=player_embedded
… und hier immer auf dem Laufenden: https://www.maierlyrik.de/blog/allerhand-gegen-stuttgart-21-bzw-f-ue-r-kopfbahnhof-21/
Lyrisches von Helmut Maier
Neugierig?: https://www.youtube.com/watch?v=kMzJklSEMDI&feature=player_embedded
… und hier immer auf dem Laufenden: https://www.maierlyrik.de/blog/allerhand-gegen-stuttgart-21-bzw-f-ue-r-kopfbahnhof-21/
Unbekanntes macht uns uns selber zu Unbekannten.
Kommentar zu Rosadoras Gedicht WORTVÖGEL…
Lage in Libyen unklar.
Wenige Auslands-Journalisten.
Die Unabhängigkeit der Berichte fehlt.
Warum aber der Mangel an Berichten
über den massenhaften Protest
gegen Stuttgart 21?
*Spiegelbildlicher 28er
Es wird sich hier: https://www.maierlyrik.de/blog/2011/02/21/wunderbares-kabarett-vorsicht-nur-fuer-insider/ doch niemand ernsthaft abschrecken lassen haben …
Die Spatzen.
Sie schwatzen.
Wer weiß das nicht?
Missverständnis ist Pflicht:
Sie schimpfen.
Sie zetern.
Sie proleten
und wettern.
Ach, höre doch
ihr Liebeswerben,
ihre Entwürfe
von einem Morgen
mit weniger Sorgen.
Aber wer hört das?
Kommentargedicht zu Syntaxias „Im Garten matscht die Erde„
Zwei Kommentargedichte haben mich erfreut:
Hier das von Rosadora
na ich, wer sonst,
ich liebe die spatzen,
die schwatzen
und zetern und werben,
um nicht ins verderben
abzuschwirren
… und hier das von Curt :
gemeine Stadt
Die Futterpflanzen meist vernichtet
Die Dächer alle abgedichtet
Zum Nesterbauen keinen Platz
Der arme Spatz
Gegenüber den Weinhängen:
Der Streit unter den Apfelbäumen:
Sind’s grüne oder weiße Wiesenflächen?
*ein 28er
Christine Prayon macht den Kampf gegen Stuttgart 21 erträglich. (Übrigens heute bei der Montagsdemo [18 Uhr vor dem Hbf Stuttgart] ist sie auch zu hören!!!)
Und der Rückblick ist auch unglaublich relevant:
https://www.youtube.com/watch?v=06c02tza_2E&feature=related
24.2.11: Christine Prayon bei der letzten Montagsdemonstration als Tanja Gönner: https://www.youtube.com/watch?v=R1Ao-oKuP-Y&feature=player_embedded#at=66
Die spitzen Osterglockenknospen
können’s kaum erwarten
wachgeküsst zu werden
im Frühjahr.
Der schwarze Glanz des frühen
nächtlichen Himmels
weiß nichts mehr
von dem öden Grau
des Tages
und bietet sich
dem seh’nden Auge gar
als Sommernacht.
Rachel hat dazu ein schönes Kommentargedicht beigetragen und meinen Traum so wietergesponnen::
Schneeglöckchen läuten
im vollkommenen Blau des Tages
die Sonne wagt Strahlen in Gold
komm Frühling
wag es
längst hast du es gewollt
Brunis Kommentargedicht ist wunderbar zuversichtlich:
Nun kommt er rasch,
der Frühling, er spürt
unser Sehnen.
Deutlich hör ich sein Atmen,
frische Kraft durchströmt
seine Lungen.
Wie hieß doch die Melodie,
die er eben gesungen?
Es war ein lustiges Lied,
voller Farbe und Heiterkeit.
Das ist WAS GANZ BESONDERES!!!!!!!
Eine Liste unvergessener (?) Lyrikerinnen findet sich beim literaturcafe hier: https://www.literaturcafe.de/eine-liste-unvergessener-lyrikerinnen/
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