Lyrisches von Helmut Maier

Ein neuer Achtundzwanziger

Sonnwendezeit*

Illuminiertes Baumgeäst,
sternenbesetzt auf dem Weihnachtsmarkt.
Stimmungsvolle Feier der dunkelsten Zeit.

*ein Achtundzwanziger

10 Kommentare

  1. Quer

    Dieses Szenario kann man sich gut vorstellen, und man kann es – wenn nicht übertrieben wird mit der Illumination – auch geniessen.

    Dir schöne, lichtvolle Tage!
    Mit frohen Grüssen,
    Brigitte

  2. gaby nìll

    Lieber Helmut , das liest sich so schön.
    Hier in Mexico die kunterbunten Lämpchen überall können mich nicht so recht in Weihnachtsstimmung versetzen.
    Ganz liebe Grüsse von uns Vier

  3. Helmut

    Liebe Brigitte,

    Am besten ist es wohl, sich auf ein Detail zu beschränken.

    Ganz liebe Grüße
    Helmut

  4. Helmut

    Liebe Gaby,

    Schön, dass Ihr offenbar gut angekommen seid. Genieße möglichst alles, was genießenswert ist bzw. was Du so sehen kannst.

    Danke und ganz herzliche Grüße
    Helmut

  5. Anna-Lena

    Wenn es nicht maßlos übertrieben wird, gerne.

  6. Helmut

    Das richtige Maß ist meistens entscheidend.

    Danke, liebe Anna-Lena,
    und herzliche Grüße
    Helmut

  7. Moni

    Wichtig ist doch eigentlich, dass unsere Sehnsucht nach dem Licht „in der dunkelsten Zeit“ erfüllt wird…

    Liebe Grüße
    Moni

  8. Helmut

    Genauso wichtig, wie dass die Sehnsucht nach dem ruhigen Dunkel zu ihrem Recht kommt … (Dann darf es auch mal mit Licht gefeiert werden)

    Danke, liebe Moni, und
    herzliche Grüße
    Helmut

  9. veredit

    Ich mag diese vielen Lichter in dieser dunklen Zeit sehr und kann die Sonnenwende kaum noch abwarten …

    gefällt mir sehr dein 28ziger.

    sei lieb gegrüßt von
    isabella

  10. Helmut

    Schön, wenn ich den richtigen Marker getroffen habe, liebe Isabella.

    Danke und ganz herzliche Grüße
    Helmut

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

© 2024 Maier-Lyrik

Theme von Anders NorénHoch ↑