Krokusse, gelb und violett,
umkränzen Märzenbecherscharen.
Und Bienen kehren ein sich dran zu laben.
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Du Lieber,
ich antworte einfach mal mit einem Gedicht:
Märzlüfte wehen über Feld und Heide
Blüten wagen sich aus ihrem Keim heraus.
Ein Blühen in verzückter Weite
die Sonne steht hoch über’m Haus.
Die Pflanzenwelt,
sie streckt sich ihr entgegen,
Vögel singen ganz verwegen,
erste Mücken fliegen aus.
Ich begrüße diese strebende Natur
alles zeigt sich frisch und pur
in süßem Beben.
Nenn es Leben.
LG, Edith
Im beginnenden Frühling kommt man unweigerlich ins Schwärmen!
Wunderschön, deine Zeilen, Helmut!
Lieben Gruss,
Brigitte
Ja, ich nenne es Leben!
Liebe Edith, ich danke Dir für dieses schöne Gedicht.
Ja, viel mehr vom Jahr zeigt das Leben und nicht den Tod.
Ganz herzliche Grüße
Helmut
Hab Dank für Dein großes Lob, liebe Brigitte.
Sei herzlich gegrüßt von mir.
Helmut
Der Frühling hält ganz langsam seinen Einzug 🙂 .
Liebe Grüße
Anna-Lena
Und das lässt das Herz höher schlagen, nicht wahr, liebe Anna-Lena?
Herzliche Grüße
Helmut
oh ja, wie schön ist es doch, das alles jetzt wieder frisch zu entdecken, als hätte es im letzten Jahr nichts davon gegeben…
Wir blühen mit den kleinen Blümchen zusammen auf und wachsen wieder.
Lächelnde Grüße von Bruni
Ja, jedes Jahre wird und diese Freude geschenkt.
Danke, liebe Bruni,
und herzliche Grüße
Helmut
Schön!
Herzlichen Dank, lieber Petros.
Helmut