9 Kommentare

1. 

   Quer

   10. März 2015 um 8:52 Uhr

   Ach ja, noch immer regiert das Geld die Welt!
   Mit furchtbaren Folgen!

   Lieben Gruss,
   Brigitte
2. 

   Helmut

   10. März 2015 um 9:42 Uhr

   Schön, dass der negative Aspekt des Sprichworts „Geld regiert die Welt“ durch Deinen Kommentar mal so richtig deutlich wird, liebe Brigitte. Sonst nehmen die Leute das allzuoft relativ locker.

   Danke und ganz herzliche Grüße
   Helmut
3. 

   Mirjam M.

   11. März 2015 um 21:26 Uhr

   Die Geldregenten richten die Strukturen des Zusammenlebens zugrunde. Und wenn ihnen die Argumente ausgehen fangen sie an zu beißen.
   Die seelische Hornhaut verhärtet und der Starrsinn wird maximiert.
   So seh‘ ich das. (Seelisches Unterdrückungssystem, für das der Name ‚Geld‘ steht.)
4. 

   rosadora

   11. März 2015 um 21:41 Uhr

   wer bekommt das geld von dem was uns schadet?
   ist der schaden grösser als das geld?
   ich will weder schaden noch geld.
   wohin wandern wir aus….
5. 

   Helmut

   11. März 2015 um 21:57 Uhr

   Ja, schlimm, wenn Geld im Wesentlichen nur noch ein Unterdrückungsinstrument wird.

   Danke, liebe Mirjam.
   Helmut
6. 

   Helmut

   11. März 2015 um 21:58 Uhr

   Die Macht des Geldes wirkt heute fast weltweit. Da hilft Auswandern auch nicht.

   Liebe Grüße an Dich, liebe Rosadora
   Helmut
7. 

   Moni

   12. März 2015 um 10:20 Uhr

   Die Theorie, dass dieses Unheil eigentlich mit dem Ende des Tauschhandels und der Einführung der „Taler“ usw. begann, scheint sich doch sehr zu bewahrheiten (es begann die Zeit des Raffens)…

   Grüßle
   Moni
8. 

   Petros

   12. März 2015 um 11:25 Uhr

   Stimmt, ohne wenn und aber…
9. 

   Helmut

   14. März 2015 um 12:34 Uhr

   Danke, lieber Petros! Ich freue mich.

   Herzlich
   Helmut