Lyrisches von Helmut Maier

Fülle*

Völlig geschlossenen Auges
hab ich den Rosenduft genossen
und war nicht gewahr der summenden Biene.

*ein Achtundzwanziger

Rosenduft

8 Kommentare

  1. L.S.

    Ich hoffe, sie hatte auch „geschlossene Augen“ und sich lediglich dem Duft und Nektar der Rosen hingegeben.

    Ein wunderschönes Rosenbild!
    LG
    L.S.

  2. Helmut

    Hat sie, hat sie, liebe L.S.! Zum Glück!

    Danke für den lieben Kommentar
    und herzliche Grüße
    Helmut

  3. Quer

    Manchmal genügt schon der Duft für eine herrliche, kurze Seligkeit!
    Aber auch die Farbe ist ein Traum für sich!

    Lieben Gruss,
    Brigitte

  4. Helmut

    Ja, liebe Brigitte, auch eine kurze Seligkeit ist Seligkeit!

    Danke und liebe Grüße
    Helmut

  5. bruni8wortbehagen

    mit bienengesumm und geschlossenen Augen den Rosen lauschen, ich denke, das muß besonders schön gewesen sein, lieber helmut

    liebe Grüße von Bruni

  6. Helmut

    Ja, als ob die Biene den Rosen ihre Stimme geliehen hätte! Danke für Deinen einfühlenden Kommentar, liebe Bruni,

    und ganz liebe Grüße
    Helmut

  7. Moni

    Diese Biene hat dich wahrscheinlich genau so wenig wahrgenommen wie du sie, folgte sie doch einzig dem Duft und der Farbe der Rosen als Nahrungsquelle…

    Mich könnte allerdings allein die Farbe schon locken.

    Liebe Grüße
    Moni

  8. Helmut

    Du hast in allem völlig Recht, liebe Moni. Uns bietet die Rose wohl normalerweise keine Nahrungsquelle!

    Herzlich
    Helmut

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