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Ja warum auch. Marx und Co gehörten zur Bourgeoisie. Und seine Betrachtungsweisen waren deshalb nur einseitig -ökonomisch sozial. Da ging es nicht darum was der Mensch möchte. Marx ging es darum ein Ziel zu erreichen; und sowas schränkt die Freiheit (und auch Fortschritt und Veränderungen) ein.
Man handelt gegen die eigene Einsicht!
Und MARX‘ Ziel wäre deshalb evtl. nur durch Egoismus zu erreichen. LG zu dir
„Sozial“ sei nicht das, „was der Mensch möchte“? Da bin ich aber anderer Meinung. Und ein Ziel erreichen zu wollen, bringe dazu, „gegen die eigene Einsicht“ zu handeln? Das kommt mir schon sehr seltsam vor.
Marxismus hin, Marxismus her… Die politische und wirtschaftliche Gegenwart spricht für sich. Der Kapitalismus überlebt sich gerade selbst. Alles gerät aus den Fugen.
Einer der Gründe für die jetzt begonnene Völkerwanderung (od. Flüchtlingswelle) ist doch eine Folge des unsozialen, ausbeuterischen Wirtschaftens, und wirtschaftlich intendierter Kriege.
Unbedingtes Grundeinkommen wollen Politik und Wirtschaft (obwohl es ohne weiteres finanzierbar wäre) deshalb nicht, weil es den Menschen etwas mehr Freiheit gewähren würde.
Da Elektroauto gibt es auch nur deshalb nicht, weil die Autoindustrie es nicht will. Die Lösungen liegen seit Jahren in der Schublade, passen einfach nicht in das Profitdenken des Mammon.
Der Begriff „Freiheit“ muss dringend aus dem Gefängnis „Neoliberalismus“ befreit werden. Soweit meine Essenz aus Deinen Ausführungen, lieber Petros.
Danke und herzliche Grüße
Helmut