Lyrisches von Helmut Maier

KRETISCHES TAGEBUCH, Teil 9: Gespalten*

Im Schatten der Tamariske.
Wohlig im Weh. Wehenden Windes.
Blau ist das Meer mit weißen Krönchen darauf.

*ein Achtundzwanziger

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3 Kommentare

  1. Quer

    Ach ja, Wohl und Weh liegen so nahe beieinander.
    Da kann sogar das Schöne weh tun!

    Lieben Gruss,
    Brigitte

  2. Helmut

    So sieht wohl das reale Leben aus. Es lässt sich höchstens verbessern; aber ein Paradies wird nicht draus.

    Danke, liebe Brigitte, und
    herzliche Grüße
    Helmut

  3. Rachel

    Dein Foto ist gigantisch, lieber Helmut, dein Achtundzwanziger sowieso… ich war noch nie auf Kreta, aber es sieht Besonders aus…

    Solltest du noch dort sein, dann nimm auf, was nur geht, genieße und speichere tief drinnen für danach…

    LG, Edith

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