Lyrisches von Helmut Maier

Mein Auftritt bei Rosens Lyrik-Salon

Ich hatte gestern einen schönen Abend im vollbesetzten Rosens Lyrik-Salon. Nachdem ich an den Anfang des Programms gesetzt wurde, konnte ich nach der Pause ganz entspannt der viel jüngeren Poetin Ina Kitroschat lauschen, die wie ich – so die Ankundigung in der Esslinger Zeitung gestern – „ein Faible fürs Querdenken“ hat.

Ich selber war in der EZ so apostrophiert worden: „Der Aichwalder Poet Helmut Maier verarbeitet in seinen Texten sowohl existenzielle als auch politische Themen.“ Nun muss ich gestehen, dass der politische Akzent gestern Abend – auch wegen meiner falschen zeitlichen Einschätzung der Dauer meines Auftritts – fast unter den Tisch fiel.

Umso mehr freut es mich, dass ich heute bei Facebook an einen wirklich politischen Text erinnert wurde, den ich dort vor einem Jahr gepostet hatte. Den will ich hier nun wie in Facebook gerne wiederholen:

 -

6 Kommentare

  1. Rachel

    Lieber Helmut,
    dieses Zeitproblem hatte ich anfangs auch immer. Dann habe ich mich einfach hingesetzt und laut alles gelesen, was in diese Zeit hinein sollte. Dann war ich immer sicher, dass alles passt. Und damit lernte ich dieses Zeitgefühl, nach fast 40 Jahren Bibliothekar war das dann keine Hürde mehr, lächel… aber ich bin richtig stolz auf dich, dass du da dabei warst und so gut angekommen bist!!!! Du hast es verdient!!!!

    Liebe Grüße, Edith

  2. Helmut

    Danke für den aufschlussreichen Kommentar, liebe Edith! Ich hatte das mit dem Lautlesen auch versucht; für die manchmal nötigen Erklärungen habe ich aber nur eine pauschale Zeit angesetzt. Naja, meine Visitenkarte mit der Blogadresse lag aus; Wer sich also nachträglich bedienen will, ……

    Hab nochmal herzlichen Dank und lass Dich lieb grüßen.
    Helmut

  3. Rachel

    Dann glaub ich, dass welche zu dir hier lesen kommen, prima!!! Sie alle werden es nicht bereuen!!!

    herzlichst, Edith

  4. Helmut

    <3

  5. bruni8wortbehagen

    Wie gut, daß es dieses Draußen gibt, lieber Helmut.
    Wie arm wären wir doch ohne. Nur ein Drinnen, Grenzen drumherum, Gitterstäbe, die schon kein Tier mag.

    Liebe Grüße zu Dir

  6. Helmut

    Oh, wie Recht Du hast, liebe Bruni. Ja, eingesperrt will doch niemand sein.

    Danke für Deine einfühlsamen Worte. Lass Dich ganz lieb grüßen von mir.
    Helmut

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

© 2024 Maier-Lyrik

Theme von Anders NorénHoch ↑