Das eine tun …* 22. Juli 2017 / Helmut / 10 Kommentare Den Widrigkeiten des Lebens tanzend in die Parade fahren. Den Köstlichkeiten tanzend Ehre geben. *ein Achtundzwanziger Deutsche DreizeilerNeue Maier-Lyrik Vorheriger Beitrag Notbehelf Nationalstaat Nächster Beitrag Verschwörungstheorie? 10 Kommentare bmh 23. Juli 2017 um 19:35 Uhr vorallem die letzte Zeile beherzigen … wenn man (noch) kann 🙂 Liebe Grüße Barbara Helmut 24. Juli 2017 um 23:33 Uhr Aber nein; nicht nur die letzte Zeile. Mir liegt die zweite sogar mehr! Danke für Deinen Kommentar, liebe Barbara, und ganz herzliche Grüße Helmut Silbia 25. Juli 2017 um 12:50 Uhr Das ist wohl Lebenskunst, die Choreografie und Ausübung dieses Tanzes. 🙂 Liebe Grüße, Silbia Helmut 25. Juli 2017 um 16:32 Uhr Wie Recht Du hast, liebe Silbia. Danke und ganz liebe Grüße Helmut Rachel 26. Juli 2017 um 16:42 Uhr Das eine tun, das andere nicht lassen. ich bin für Beides! Lieber Helmut, dir noch sonnenreiche Tage herzlichst, Edith Helmut 26. Juli 2017 um 17:49 Uhr Es ist ja beides gut. Ich brauche aber eher was g e g e n Frust. Danke, liebe Edith, ind ganz liebe Grüße Helmut Quer 28. Juli 2017 um 8:38 Uhr Schön, deinen 28 Silben auch hier zu begegnen. Ja, diesen Schwung braucht das Leben. Herzliche Grüsse, Brigitte Helmut 28. Juli 2017 um 11:26 Uhr Danke, liebe Brigitte. Ja, „Schwung“ ist es wohl, dem ich die Metapher „tanzen“ zugeordnet habe. Herzliche Grüße auch Dir wieder. Helmut Elke 31. Juli 2017 um 21:32 Uhr Dieser Aphorismus gefällt mir besonders, weil er vom Aktivsein spricht und nicht vom Nur-Hinnehmen. Da teile ich Brigittes Worte so ganz. Herzliche Grüße sendet Elke Helmut 1. August 2017 um 11:31 Uhr Liebe Elke, ich weiß ja nun nicht sicher, ob Du meinen Achtundzwanziger als Aphorismus verstanden hast oder ob Du einfach mit Deinem Kommentar verrutscht bist. Jedenfalls freue ich mich sehr, von Dir mal wieder etwas zu hören. Bei meinem jüngsten Aphorismus ist die Notwendigkeit des Aktivseins übrigens ein wichtiger Gesichtspunkt! Ganz liebe Grüße Helmut Schreibe einen KommentarDeine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiertKommentar * Name E-Mail Website
vorallem die letzte Zeile beherzigen …
wenn man (noch) kann 🙂
Liebe Grüße
Barbara
Aber nein; nicht nur die letzte Zeile. Mir liegt die zweite sogar mehr!
Danke für Deinen Kommentar, liebe Barbara,
und ganz herzliche Grüße
Helmut
Das ist wohl Lebenskunst,
die Choreografie und Ausübung dieses Tanzes. 🙂
Liebe Grüße,
Silbia
Wie Recht Du hast, liebe Silbia.
Danke und ganz liebe Grüße
Helmut
Das eine tun, das andere nicht lassen. ich bin für Beides!
Lieber Helmut, dir noch sonnenreiche Tage
herzlichst, Edith
Es ist ja beides gut. Ich brauche aber eher was g e g e n Frust.
Danke, liebe Edith,
ind ganz liebe Grüße
Helmut
Schön, deinen 28 Silben auch hier zu begegnen.
Ja, diesen Schwung braucht das Leben.
Herzliche Grüsse,
Brigitte
Danke, liebe Brigitte.
Ja, „Schwung“ ist es wohl, dem ich die Metapher „tanzen“ zugeordnet habe.
Herzliche Grüße auch Dir wieder.
Helmut
Dieser Aphorismus gefällt mir besonders, weil er vom Aktivsein spricht und nicht vom Nur-Hinnehmen. Da teile ich Brigittes Worte so ganz.
Herzliche Grüße sendet Elke
Liebe Elke,
ich weiß ja nun nicht sicher, ob Du meinen Achtundzwanziger als Aphorismus verstanden hast oder ob Du einfach mit Deinem Kommentar verrutscht bist.
Jedenfalls freue ich mich sehr, von Dir mal wieder etwas zu hören.
Bei meinem jüngsten Aphorismus ist die Notwendigkeit des
Aktivseins übrigens ein wichtiger Gesichtspunkt!
Ganz liebe Grüße
Helmut