Der Himmel über Cumbria:
Nebel schickt er herab,
das Treiben hier unten
zu erkunden.

Mal zeigt er sich blau bepunktet,
lässt endlich die Sonne hindurch,
durch ziehende Wolken und
meint es dieses Mal nicht schlimm,
auch wenn er Regen schüttet
auf die Grünpalette,
den Boden aufweicht,
so dass die Wohnwagen
und die Campingbusse
im Morast versinken müssten,
ließen vorsichtige Farmer
auf ihren Campingplätzen sie zu.
Wenn der Traktor stark genug ist,
kann er den einen oder andren
ja herausziehen
aus dem Schlamm-massel.

Was aber wäre Cumbria
(das ‚u‘ spricht man als ‚u‘ hier)
ohne Tourismus?
Ein abgelegener Ort,
wo ein Wordsworth
die reine Natur emporheben könnte
zu metaphysischen Höhen?