Lyrisches von Helmut Maier

Wehla?

Wann ois sait,
i miaß halt mendaschdens
zwischa meine Wehla
wehla,
no sag i,
dass i halt kois d’rvo
wella dät.

11 Kommentare

  1. Sturznest

    san sie a bayer?

  2. Helmut

    Noi, i be a Schwob! (der auch seine Wehwehchen hat)

    Danke für den Besuch im Schwäbischen.
    Liebe Grüße
    Helmut

  3. Quer

    Schöne mundartliche Wortspielerei! Fast könnte man denken, sie handle vom „Hans im Schnäggeloch“.

    Liebe Grüsse,
    Brigitte

  4. manacur

    Genau, Brigitte,
    mir fiel auch der elsässische ‚Hans im Schnogeloch‘ ein:
    ‚un was er hätt
    des will er nit
    un was er will
    des hätt er nit‘
    Scheint irgendwie übergeschwappt zu sein *gr*
    LG an die ‚wehleidenden Wehla‘

  5. Helmut

    🙂

  6. rosadora

    und wenn ich garnichts verstehe???
    rosadora
    von einem anderen stern

  7. Helmut

    Wehwehchen/Wählen

    Wenn eines (=jemand) sagt,
    ich müsse eben mindestens
    zwischen meinen Wehwehchen
    wählen,
    dann sage ich,
    dass ich eben keines davon
    wollen würde.

    Soweit eine wörtliche Übertragung.
    Danke für die Nachfrage, liebe Rosadora

    und liebe Grüße
    Helmut

  8. bruni kantz

    Gut, daß Du übersetzt hast. Ich hatte kein wort verstanden und war schon ganz gefrustet,weil ich doch sonst Dialekte verstehe – so dachte ich, da ich aus Saarbrücken stamme ☺ ursprünglich, ist aber lange her.

  9. Helmut

    Danke Rosadora, liebe Bruni. Schön, dass Du jetzt auch bedient bist. 😉

    Liebe Grüße
    Helmut

  10. sunny11178

    Dös host aba schee gschriebn 😉

  11. Helmut

    Dankschee!

    – auch für den Besuch auf meinem Blog überhaupt
    und liebe Grüße
    Helmut

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