Lyrisches von Helmut Maier

Aphorismus 7/10

Wann sollte wohl eine solche Unruhe entstehen mit all ihren Potentialen an Fantasie, wenn nicht im fortgeschrittenen Winter?

Kommentar zu „Pochend“ von Hermann Josef Schmitz

8 Kommentare

  1. Petros

    Das kann ich sehr gut nachvollziehen, und noch drängender wird es dann im Vorfrühling.

    Gruß
    Petros

  2. Helmut

    Drängender vielleicht, aber nicht so übermächtig 🙂

    Danke, Petros, und liebe Grüße
    Helmut

  3. Quer

    Schön, wenn aus winterlicher Ungeduld und Unruhe Fantasie wird, die wir ja als „blühend“ wahrnehmen.

    Winterabendgrüsse,
    Brigitte

  4. Helmut

    Danke für den wunderschönen Kommentar mit der „blühenden“ Zusage, liebe Brigitte,

    und liebe Grüße
    Helmut

  5. Traveller

    anscheinend geht es uns allen (oder den meisten von uns) so, dass wir nach langen Wochen der Dunkelheit und des Schnees ungeduldig auf die Krokusse warten

    lieben Gruß
    Uta

  6. Helmut

    … und heute habe ich die ersten weißen Knospen der Märzenbecher in unserem Gärtchen gesehen.

    Danke, liebe Uta,
    und einen herzlichen Gruß
    Helmut

  7. Isabella

    genau und wunderbar auf den Punkt gebracht, es ist als ob aus all dem Schlaf und Dunkel sich das Leben Bahn bricht …

    ganz liebe Grüße
    Isabella

  8. Helmut

    Vielen, vielen Dank für die Anerkennung, liebe Isabella, und für die schöne Interpretation.

    Herzlichen Gruß
    Helmut

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