Lange philosophische Texte sind ein hervorragendes Mittel die Schwächen der eigenen Philosophie zu verbergen.
Seiten
- #11217 (kein Titel)
- Allerhand gegen “Stuttgart 21″ bzw. f ü r Kopfbahnhof 21
- Der Dreizeiler mit dem Namen „Achtundzwanziger“
- Der Janka
- Download: Herbstgedichte
- Gastlyrik
- Hauptbahnhof Stuttgart
- Impressum/Datenschutz
- KRETISCHES TAGEBUCH
- Mitte Februar*
- Spiegel (u.ä.)-Ecke
- Theorie der Lyrik – der modernen Lyrik (natürlich)
Archiv
"Blogroll": Blogliste
- Anna-Lenas Lesestübchen
- Anna-Lenas literarische „Visitenkarte“
- artisanne
- Barbaras weiterer Blog
- Beatrix Brockmann
- blogpoesie.de
- Brigitte Fuchs
- Brunis Wortbehagen
- Der Emil: Gedacht – geschrieben – erlebt – gesehen
- grenzenlos wortlos
- Menschen Worte Lesen
- milongasblog
- Monika-Maria Elilah
- Quersatzein
- Rachels Blog
- Rosadoras Schreibwelt
- schreibtalk
- Silberperlen – Barbaras Blog
- Syntaxias Webloggia
- Veredit
- Wortwaise
- Zichorie Zauber
Aktuelles von den Parkschützern
Angebot: Download eines Jahreskreis-Zyklus vom Blogbetreiber Helmut Maier
Archivierung beim Deutschen Literaturarchiv in Marbach
Das Wunder
Schau der Worte - das Lyrik-Bändchen
Stammseite Maier-Lyrik
Weitere Links
- …etwas bleibt immer… vom pustekuchen ein hauch…
- Anguanes Blogtexte
- Auf Travellers alten Pfaden
- Auf Travellers neuen Pfaden
- BILDblog
- Bjoerns Blog
- Blogs in der Region Stuttgart
- Blogshop
- Claudia Johann
- Colorsigns im „Worthaus“
- Das Literaturcafe
- Deutsches Blog-Verzeichnis
- Dieter Gropp
- emMBee
- Erwartung
- Forum literature.de
- Gabrieles Haiku und Non-Haiku
- Gedankenpflug
- Hor.de – Lyrik
- Innehalten mit E.
- Ladyart
- Leumond
- Literatourkaffee
- literature.de
- Literaturwelt-Blog
- Lockbuch
- Lylos früherer Blog
- Lyric Gallery
- Mikelbowers Blog
- Miroslav Dusanics Lyrik
- Missamok
- o livro
- Padina-Hitliste
- Paul Spinger
- Raumwelten
- Sabine Fenner
- Schlüsselworte
- Schmetterlingsgesang
- schreibdoch
- Spreeblick
- Stefan Mickes Texte
- technorati
- Traveller’s Gedichte
- Versalia-Forum
- Wortgarage
- wortmeer
*lach*
Lieber Helmut, mit diesem Trick habe ich bei Schultest die Lehrer außer Gefecht gesetzt 🙂
Liebe Grüße
ELsa
Ja, Helmut,
sehr oft die ‚Kunst der vielen nichtssagenden Worte‘
🙂
LG
@ELsa: Die Selbstironie ist entwaffnend. 😀
@Curt: Ja, wenn sie wenigstens n i c h t s sagen würden! Aber ich habe gerade einen Aufsatz gelesen, der alle Einwände gegen die monotheistischen Religionen damit abtat, dass zu einer gewissen Zeit während und nach der babylonischen Gefangenschaft der e i n e Gott als Garant von Freiheit und Gerechtigkeit gewirkt habe – und das (das?) mit sooooooooooo vielen Worten. Wer wagt es da noch zu widersprechen?
Danke und liebe Grüße
Helmut
Soviel Geduld hat selten jemand, um überhaupt abzuwarten bis tatsächlich mal ein Punkt kommt, ab dem ein Einwand möglich wäre *gr*
Also lassen wir sie reden, es hört ja eh kaum einer zu.
LG
Curt
Ich will mich kurz fassen: Gestöbert und für gut befunden. Lyrik hat ja so viele Facetten.
Gruß
Petros
Danke Euch beiden, Curt und Petros.
Herzlichen Gruß
Helmut
Es ist aber auch eine Kunst, dies so formvollendet zu beherrschen, daß die Schwächen nicht mehr wichtig sind und nur noch der Redeschwall beeindruckt.
Lieber Gruß von Bruni
… aber auch ohne Philosophie gibt es Leute (z.B. Bolitiker), die mit viiiielen Worten nichts (worauf man sie festlegen könnte) von sich geben können.
Liebe Grüße
Moni
„können“, liebe Moni, oder: wollen?
Jedenfalls herzlichen Dank für Deinen Kommentar (schön Dich wieder so weit „auf den Beinen“ – Tschuldigung – zu wissen).
Liebe Grüße
Helmut