Schleichende Nekrose

8 Kommentare

1. 

   ELsa

   13. Dezember 2011 um 11:32 Uhr

   Wie wahr, lieber Helmut!

   Und nochmals zum Birkchen, klar, eine Metapher 🙂

   Herzlich, ELsa
2. 

   Helmut

   13. Dezember 2011 um 11:43 Uhr

   Liebe ELsa,

   Gestern haben wir einen leitenden Beamten aus dem Verkehrsministerium in Baden-Württemberg gehört. Von Trauer oder gar Empörung bei S 21 habe ich bei ihm nichts gespürt.

   Ja, eine Metapher ist manchmal beides: Realität und Metapher, wobei Metaphern oft nur (nur? Nein, vor allem!) eine Sichtweise der Realität sind, vielleicht sogar die echteste.

   Danke und liebe Grüße
   Helmut
3. 

   Petros

   13. Dezember 2011 um 12:54 Uhr

   Wir brauchen ja nur die Betonköpfe zu zählen!
   Gruß
   Petros
4. 

   Helmut

   13. Dezember 2011 um 13:27 Uhr

   Du sagst es, lieber Petros.

   Danke und herzlichen Gruß
   Helmut
5. 

   Hermann Josef Schmitz

   14. Dezember 2011 um 19:06 Uhr

   Ja, lieber Helmut, wie ist es auch verkümmert und nicht „in“ zu trauern. Dann braucht man sich nicht wundern, wenn Generationen nachwachsen, die den Blick zwischen Gut und Schlecht verloren haben, weil ihnen die fehlende Schärfe nicht vermittelt wurde. Wie denn auch vor lauter Zement.
   Beste Grüße von
   Hermann Josef
6. 

   Helmut (Beitragsautor/in)

   14. Dezember 2011 um 20:00 Uhr

   Die fehlende Trauer ist es, welche „die fehlende Schärfe“ zur Folge hat. Das siehst Du vollkommen so wie ich, lieber Hermann Josef.

   Herzliche Grüße
   Helmut
7. 

   Anna-Lena

   16. Dezember 2011 um 9:03 Uhr

   Statt Trauer bleibt bei vielen vorher und nachher Gleichgültigkeit 🙁
8. 

   Helmut

   16. Dezember 2011 um 11:28 Uhr

   Du sagst es mit Recht, liebe Anna-Lena.

   Herzlichen Gruß
   Helmut