Aphoristischer Dreizeiler

5 Kommentare

1. 

   Quer

   27. Dezember 2012 um 7:59 Uhr

   Oder unsterblich! 😉

   Liebe Grüsse von einer ganz und gar Sterblichen.
2. 

   Moni

   27. Dezember 2012 um 11:27 Uhr

   Ein recht makabrer Satz.

   Einen schönen Zwischendenjahrengruß
   Moni
3. 

   Helmut

   28. Dezember 2012 um 22:56 Uhr

   Darf ich Euch auf die kommende Textvariante verweisen, Brigitte und Moni?
4. 

   bruni kantz

   30. Dezember 2012 um 14:11 Uhr

   hm, ich vermute, ich lebe, lieber Helmut

   Tod ist Veränderung
   Also bin ich verändert, wenn ich gestorben bin

   Mir behagt diese Vorstellung ganz und gar nicht,
   aber unsterblich zu sein, halte ich auch nicht für
   erstrebenswert
   Nun könnte man/frau sagen, ich weiß nicht, was ich will.
   Stimmt irgendwie… wohl auch
5. 

   Helmut

   30. Dezember 2012 um 14:20 Uhr

   Meine Überlegung zielt auf die Lebendigkeit in diesem Leben, liebe Bruni. Auch da gibt es mehr oder weniger Leben, wie wir es uns wünschen. Also bitte, bleibe bei Deiner Lebendigkeit, solange Du lebst!

   Liebe Grüße
   Helmut