Der Lyrikprofessor fand das Gedichtchen so nett:
Eine Studentin schrieb ihm ein Sonett.
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*grins*
die Lyrikprofessoren sind sehr anfällig für Sonette
und ist die Studentin ne nette,
schreibt sie sehr viele Sonette…
… und ist die Studentin ne nette,
schreibt er auch für sie dann Sonette! 😉
Liebe Grüße, Bruni
Helmut
Na, das ist ja eine Win-Win-Situation! 🙂
Lieben Gruss,
Brigitte
Kooperation ist alles, nicht wahr, liebe Brigitte?
Herzlich
Helmut
Ich war wohl nicht nett,
denn ich schrieb nie ein Sonett.
Sonette schreiben, liebe Anna-Lena, muss ja auch zur Stimmung passen. Bei mir war’s ausnahmsweise einmal zur Beerdigung eines lieben Freundes:
Hoffnung und Trauer
Du, Zeit der Hoffnung und der Trauer,
du gibst der Trauer Zeit, der Hoffnung Dauer.
Der Blick vom Grab zur Teck, der Schönen,
will doch mit Tod und Leid, mit dem Verlust versöhnen.
Die Felder grünen und die Frucht wird kommen.
Die Trauer weiß: Es wird gegeben und genommen.
Die Hoffnung spricht: Es wird genommen und gegeben.
Das Ziel ist nicht der Tod. Das Ziel ist: Leben.
Schmerz ist nicht ewig. Ewig nicht das Leid.
Wir sind noch eine Zeit lang ihm verfallen.
Es gibt noch Zukunft in der Freude Hallen.
Die Erde trägt ja doch ihr Hochzeitskleid.
Wenn wir gehalten sind, gefasst, getragen,
dann stellt auch Dankbarkeit sich ein statt Klagen.
(https://www.maierlyrik.de/blog/2009/04/30/hoffnung-und-trauer/)
Liebe Grüße
Helmut
Das klingt wunderbar, lieber Helmut, wenn auch der Anlass ein trauriger ist.
Liebe Grüße
Anna-Lena
Lieber Helmut,
ein wunderbares Gedicht und so viel gefühltes Wahres.
Liebe Grüße
Gaby
Danke, Anna-Lena und Gaby!
Herzlich
Helmut
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