Wir verbergen das gebärende Dunkel.
Wir verbergen’s im gleißenden Licht.
Dieses Licht wird unheimlich stumpf.

Stumpfer und stumpfer unsere Gefühle.
Abgestumpft für das quirlige Sein.
Aufgeklärt wird da weniges.

Wir ersticken das Leben doch
in der Überfülle von Füllseln,
billig ja zu haben auf der Markthalde.

Diese Markthalde erstickt uns,
so dass wir luftschnappend abheben,
den Boden unter den Füßen verlieren.

Und gerade die, welche technisch erobern
die Tiefen aus Macht- und aus Geldgier,
haben ihn längst schon verloren.