Lyrisches von Helmut Maier

Aphorismus 11/16

Auch wenn wir keine völlig gerechte Welt schaffen können, heißt das ganz und gar nicht, dass eine wenigstens g e r e c h t e r e Welt unmöglich ist.

9 Kommentare

  1. Anna-Lena

    ‚Jeder kehre vor seiner Tür‘ und wenn er das intensiv und ausdauernd macht, sind wir alle schon ein großes Stück weiter.

    Liebe Grüße
    Anna-Lena

  2. Quer

    Oh ja, das beginnt immer mit ersten, mutigen Schritten und Taten!

    Lieben Gruss,
    Brigitte

  3. Mirjam M.

    Auch Dichter geben der Welt Dichte. Denn sie erkennen die Menschen und die Lebensumstände. Naja, sie verwandeln uns.
    Hamlet ist gegen Korruption, Faust ist für Gnade und Hölderlin sieht uns am Narrenseil der Begierden.
    Das ist schon ganz schön schlimm. Weil es wohl kaum jemand wirklich versteht. °[`

  4. Silbia

    Das ist wohl wahr, möglich wäre sie.

    Liebe Grüße,
    Silbia

  5. Helmut

    Liebe Anna-Lena,

    Da hast Du völlig Recht. Nur Resignation ist nicht gerechtfertigt.

    Dir ganz liebe Grüße.
    Helmut

  6. Helmut

    Liebe Brigitte,

    Vielleicht braucht es auch gar nicht immer Mut dazu, dafür dann möglicherweise etwas Kreativität!

    Herzliche Grüße
    Helmut

  7. Helmut

    Liebe Mirjam,

    Vielleicht genügt es schon – was natürlich auch Glücksache ist – die richtige Wellenlänge zu erwischen, damit etwas verständlich wird.

    Danke und liebe Grüße
    Helmut

  8. Helmut

    Liebe Silbia,

    Danke für die Zustimmung, wenn auch im Konjunktiv. Das soll uns aber nicht hindern, das unsere zu tun!

    Ganz liebe Grüße
    Helmut

  9. was bleibt

    Es gibt genug zu tun – im Kleinen wie im Großen 🙂
    Liebe Grüße
    Barbara

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