Lyrisches von Helmut Maier

Bretagne XVII

Bretonischer Wind.
Wie er doch weht so geschwind!
Mit ihm geht die Zeit.

3 Kommentare

  1. Rachel

    Lieber Helmut,

    ein Gedanke, der mir auch schon mal kommt, wenn ich im Wind stehe oder laufe, er reißt die Zeit mit sich…

    Alles Gute
    Edith

  2. Quer

    Ach ja, seufz!
    Lieben, etwas melancholischen Gruss,
    Brigitte

  3. Helmut

    Vergehende Zeit bedeutet ja auch, dass Unsinniges und Schändliches nicht Bestand haben muss. Daran klammere ich mich oft fest.

    Edith und Brigitte, ich danke Euch für Eure Antworten und hoffe, dass Melancholie nicht bleibt!

    Herzlich
    Helmut

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