Lyrisches von Helmut Maier

Himmelblauer Herbst

Himmelblauer Herbst.
Wanderung am See nach Berg.
Oskar Grafs gedacht.
.
S’gab in seinem Geburtshaus
ein Schweinsschäuferl zu speisen.

6 Kommentare

  1. Anna-Lena

    Wer wandert, muss auch deftig essen.

    Liebe Grüße
    Anna-Lena

  2. Rachel

    Lieber Helmut,
    wieder solch ein *Meister*-Janka, in dem Natur, Geschichte und Leibliches zu einem Bild werden.

    Liebe Grüße
    von Herzen, Edith

  3. Helmut

    Liebe Anna-Lena,

    Die Fotos, die Oskar Maria Graf in höherem Alter mit Lederhose zeigen, lassen auch einen deftigen Menschen vermuten!

    Danke und liebe Grüße
    Helmut

  4. Helmut

    Liebe Edith,

    Ganz vielen Dank für Dein sehr großes Lob. Ich freue mich überaus, dass das Gedicht so rübergekommen ist und nicht zu banal daherkommt.

    Ich weiß nun nur nicht, ob es ein Druck- oder Flüchtigkeitsfehler war, dass Du von einem Janka sprichst. ‚Mein‘ Janka ist sonst in Anlehnung an das „Tanka“ (worum es sich hier – im besten Fall – handelt) die Erweiterung des Achtundzwanzigers zu einem Fünfzeiler. Eigentlich kann ich sogar stolz sein darauf, dass Dir eher der Janka als das originale Tanka einfällt 😀 😉 .

    Ganz liebe Grüße
    Helmut

  5. Quer

    Auch ich finde deinen Fünfzeiler sehr gehaltvoll, Helmut, – nicht nur kulinarisch. 🙂
    Lieben Wochenendgruss,
    Brigitte

  6. Helmut

    Da bedanke ich mich aufrichtig, liebe Brigitte! Ein bisschen ist es ja wie ein Rätsel, nicht wahr? (Auch weil das „Maria“ zwischen Oskar und Graf von der Silbenzahl her nicht hineingepasst hat)

    Ganz liebe Grüße
    Helmut

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