Lyrisches von Helmut Maier

Vom änderlichen Wetter*

Stündlich ändert sich das Wetter.
Mal lieblich, mal stürmisch kommt‘s daher.
Wir müssen lernen, damit umzugehen.

*ein Achtundzwanziger

6 Kommentare

  1. Quer

    Bei uns im Land nehmen die vielen Regenfälle und Wassermassen gewaltige Ausmasse an. Hochwasser an Flüssen und Seen mit vielen Überschwemmungen machen den Menschen arg zu schaffen.
    Hoffen wir, dass auch das Liebliche wieder mal Oberhand gewinnt…

    Mit einem lieben Gruss aus einen weiteren Regentag,
    Brigitte

  2. Helmut

    Liebe Brigitte,
    Da hat’s euch aber arg getroffen, ähnlich wohl wie in Südwürttemberg und am Rhein – und jetzt auch bei Leverkusen! Aber das Liebliche wird doch auch wieder kommen, obwohl das schon auch getrübt sein kann durch die Erfahrungen der letzten Tage. Ich danke dir sehr für deinen Bericht und überhaupt für die lieben Worte.

    Liebe Grüße
    Helmut

  3. Edith

    Das Wetter ist ein Phänomen,
    an welchem man nicht rütteln kann.
    Daraus lernen ist tatsächlich angesagt.

    Erschütternd sind die Bilder, die über den Fernseher fließen.
    Wie erschüttert müssen erst die Menschen sein, die es betrifft!!
    Solidarität ist sehr gefragt….
    Dir schon mal ein gutes Wochenende
    gewünscht von mir zu dir.

  4. Helmut

    So ein schöner Achtundzwanziger (deiner ohne Titel!). Die schlimmen Nachrichten aus NRW und Rheinland-Pfalz kamen übrigens erst nach meinem Achtundzwanziger! Das schöne Wochenende – ohne Regen (?) – wünsche ich dir auch!

    Dir vielen Dank, liebe Edith,
    und alles Gute weiterhin
    Helmut

  5. Syntaxia

    Eine Folge, mit der wir leben . So ist es mit unserer eigenen Lebensvergangenheit und der kollektiven.

    Liebe Grüße,
    Syntaxia

  6. Helmut

    Allerdings ist das Wetter auch vom generellen Klima abhängig – da ließe sich schon was ändern (weil das Klima menschengemacht sich verschlechtert hat). Aber, liebe Syntaxia, du hast schon auch recht. Wägen wir’s ab! Hab herzlichen Dank!

    Liebe Grüße
    Helmut

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