Lyrisches von Helmut Maier

Vorwärts immer, rückwärts nimmer. Und was dann?

Ich träume davon – und zucke zusammen,
wenn ich an den 22.11.2022 zurückdenke:
Ich träume vom Erwachen an einem Herbstmorgen.
In neun bis zehn Jahren oder mehr.
Draußen sind noch vor Weihnachten 20 Grad plus.
Zum Fest sollen es wieder mehr sein.
Und was dann?

4 Kommentare

  1. bruni8wortbehagen

    Keine gute Vorstellung, lieber Helmut, aber vielleicht wird ja alles ganz anders sein.
    Wer weiß…
    Lieber Gruß zum Samstagnachmittag von Bruni

  2. Helmut

    Viele Menschen müssen da zusammenstehn, liebe Bruni. Hab vielen Dank für deinen Beitrag!

    Und herzliche Grüße
    Helmut

  3. Anna-Lena

    Eine grausame Vorstellung, die unseren Planeten trifft, wenn der Wahnsinn so weitergeht.
    Auch ich hoffe, dass es nicht so kommt, aber können wir noch viel tun? Ich glaube, das Kind ist längst in den Brunnen gefallen, denn viele wollen weder auf Annehmlichkeiten noch auf den Wohlstand verzichten.

    Hoffen wir also auf Tatkraft und verscheuchen wir böse Träume!

    Liebe Grüße,
    Anna-Lena

  4. Helmut

    Wir können bestimmt noch viel tun! Danke, liebe Anna-Lena!

    Herzliche Grüße
    Helmut

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