Lyrisches von Helmut Maier

Aphorismus 22/08

Freude und Verantwortung dürfen sich nicht ausschließen, sonst kann man nichts mehr verantwortlich tun.

Kommentar zu einem Gedankensplitter von Petros

Paul Spinger hat in seinem Kommentar meinen Aphorismus erweitert und geradezu eine neue Maxime der Hoffnung auf ein sittliches Leben im eigenen Interesse daraus gemacht, eine, wie ich finde, regelrechte Offenbarung:

„Freude und Verantwortung können sich nicht ausschließen, da die Freude ja sonst keine echte mehr ist.“

5 Kommentare

  1. quersatzein

    Oh ja, Helmut, die Freude ist der Motor unseres Lebens (und Handelns in Verantwortung) – ohne ihn würde es auf dieser Welt kalt und finster.

  2. Helmut

    Genau, liebe Brigitte, so sehe ich das auch.

    Handeln
    Be-handeln
    Ver-handeln
    Versc-handeln

    So kann’s natürlich auch gehen, wenn Schadenfreude sich unter Freude mischt.
    Ich bin da für ein rigides Ausschlussverfahren… 🙂

  3. Paul Spinger

    Dem füge ich hinzu: Freude und Verantwortung können sich nicht ausschließen, da die Freude ja sonst keine echte mehr ist.

  4. Helmut

    Lieber Paul,

    Das ist ja geradezu eine neue Maxime der Hoffnung auf ein sittliches Leben im eigenen Interesse. Vielen Dank für diese bescheiden ‚Hinzufügung‘ genannte Offenbarung

    und liebe Grüße
    Helmut

  5. Helmut

    Vielen Dank, Petros, für diese Zusammenschau.

    Liebe Grüße
    Helmut

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