Fort-schritt,
weg von Visionen,
die wertvolle Tiefe
ans Licht zu bringen?
Und woher diese Tiefe?
Aus den Tiefen
der Träume.
–
Kommentargedicht zu „unbeirrt … “ von @miro
Aktuelles von den Parkschützern
Allerhand gegen Stuttgart 21 bzw. f ü r Kopfbahnhof 21Archivierung beim Deutschen Literaturarchiv in Marbach
Deutsches Literaturarchiv MarbachDas Wunder
Ein bisschen Segen kann nicht schaden!Garten.jpg
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Best
Bea
Ich denke, das Zitat von Path’s Ulme passt auch hierher:
„Ich kenne den Grund (the bottom!), sagt sie. Ich kenne ihn durch meine große Pfahlwurzel.
Du fürchtest ihn.
Ich fürchte ihn nicht: weil ich dort war.“
Liebe Grüße
Helmut
Ohne Träume, ohne Visionen wäre die Menschheit arm dran.
Ein Fort-schritt, ja, ein Schritt fort.
Liebe Grüße
Barbara
Danke für die exakte Analyse des Textes, liebe Barbara,
und liebe Grüße
Helmut
Und manchmal sind die Träume windumweht… wie in Barcelona. Dein kleines Gedicht kann man nicht in einem Ritt lesen. Zu viele Gedanken stecken dahinter. Widersprüchliche. Das Credo für mich: Bewahrt euch die Fähigkeit zum Träumen. Ohne Visionen ist letztlich kein Fortschritt möglich.
Kluger kleiner Text!
Herzlichst, E.
Danke, liebe Elke. Über die Widersprüche werde ich nachzudenken haben.
Liebe Grüße
Helmut