Im Tal* 2. April 2012 / Helmut / 7 Kommentare Die ersten Tulpen, Hoffnungen, längst in Stuttgart verblüht sind sie ja. Doch mächtig drängt’s aus allen Ecken hervor. *ein Achtundzwanziger Deutsche DreizeilerNeue Maier-Lyrik Vorheriger Beitrag Frühjahr* Nächster Beitrag Mafioses* 7 Kommentare Petros 2. April 2012 um 20:44 Uhr Hoffnung treibt manchmal seltsame Blüten. Gruß Petros Quer 3. April 2012 um 7:16 Uhr Ja, was wären wir ohne diesen hoffenden Antrieb! Liebe Grüsse, Brigitte Helmut 3. April 2012 um 12:26 Uhr Wenn Hoffnung mit Enttäuschungen leben kann, ist sie unschlagbar. Danke für Eure Kommentare, Petros und Brigitte. Und liebe Grüße Helmut bruni kantz 3. April 2012 um 23:02 Uhr Hoffnung läßt sich in der Regel nicht beirren. Sie regt sich immer wieder. Lieber Gruß von Bruni Helmut 4. April 2012 um 11:46 Uhr Somit ist die Hoffnung etwas ganz „Natürliches“. Danke, liebe Bruni, und einen herzlichen Gruß Helmut Traveller 17. April 2012 um 21:32 Uhr wir freuen uns zu dieser Jahreszeit über jede Blüte, über jede neue Art, die sich zeigt lieben Gruß Uta Helmut 18. April 2012 um 14:42 Uhr … und über jede neue der vielen Aktivitäten der Rührigen in Stuttgart. Herzlichen Gruß, liebe Uta Helmut Schreibe einen KommentarDeine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiertKommentar * Name E-Mail Website
Hoffnung treibt manchmal seltsame Blüten.
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Petros
Ja, was wären wir ohne diesen hoffenden Antrieb!
Liebe Grüsse,
Brigitte
Wenn Hoffnung mit Enttäuschungen leben kann, ist sie unschlagbar.
Danke für Eure Kommentare, Petros und Brigitte.
Und liebe Grüße
Helmut
Hoffnung läßt sich in der Regel nicht beirren. Sie regt sich immer wieder. Lieber Gruß von Bruni
Somit ist die Hoffnung etwas ganz „Natürliches“.
Danke, liebe Bruni,
und einen herzlichen Gruß
Helmut
wir freuen uns zu dieser Jahreszeit über jede Blüte, über jede neue Art, die sich zeigt
lieben Gruß
Uta
… und über jede neue der vielen Aktivitäten der Rührigen in Stuttgart.
Herzlichen Gruß, liebe Uta
Helmut