Die Sphären
der Quadratur begreifen.
Die vier Weltecken
als die Vielfalt des Lebens sehen.
In die Sphären eingebettet,
aber begriffen
mit den vorsichtigen
Fingerspitzen.
Die sorgfältigen
Diebsfinger
als Hinweis
auf nötige Sorgfalt achten,
lachen
über die verschwundenen
zwei Flaschen Wein,
das alte Brot,
den eben erst gekauften
französischen Käse,
sogar den inzwischen fehlenden Vorrat
an Margarine noch
im kleinen Wohnmobil.

Keine Medizin fehlte,
keine Ausrüstungsgegenstände
für die Reise,
nicht der Kraftfahrzeugschein,
den sie offen liegen ließen,
nichts von Bedeutung,
keine von den Kleinigkeiten;
den vielen Notwendigkeiten.
Im Wald von Fontainebleau,
wo wir die Ritzungen
nicht fanden
aus der Anfangszeit
begrifflichen Denkens,
die Marie König einst deutete
in den Kulthöhlen
der Ile de France:
die Sphärenkugeln
und windrosendurchkreuzten
Schalen,
die heiligen,
Himmel und Erde
je eigen bedeutend,
die Gitter,
die allumfassenden,
detailliert diese Welt
betrachtenden
und ihre Ordnung.

Keine Vulva,
kein Pfeil,
die Sterben und
wiedergeborenes Leben
in der Vereinigung
der Drei und der Vier,
von Zeit und Raum
uns versprechen
schon seit mehr
als zwanzig tausend Jahren.

Einen Tag erleben,
in dem so viel
Platz hat,
ja, hatte.