Von ferne grüßen die white cliffs.
Erinnerungen werden da wach.
Von vielem werd‘ ich mich hier verabschieden.
Beim britischen Nieselregen:
Genuss der gelben Sonnenwärme
vom Rapsfeld bei der englischen Autobahn.
Sonnendurchstrahlte Gezweige
vor dem heute blauen Hintergrund.
Horizonte öffnen die Blicke nach Wales.
St Mary Redcliff:
Hier heißt es Abschied nehmen:
Sein Leben feiern.
Withywood Centre.
Menschen wieder begegnen:
freundschaftlich vertraut.
Anton hätte es so gewollt.
Allerhand gegen Stuttgart 21 bzw. f ü r Kopfbahnhof 21
Deutsches Literaturarchiv Marbach
Ein bisschen Segen kann nicht schaden!
Lieber Helmut ,
wie schön du das wieder geschrieben hast.Ich war noch nie dort und sehe es, durch deine geschrieben Zeilen, trotzdem vor mir. Ich denke auch , es hätte Anton gefallen seine Lebensbegleiter zusammen zu sehen und ihn im Gespräch dabei sein zu lassen.
Liebe Grüsse
Gaby u.Hanse
Danke, Gaby und Hanse! Ja, wie vieles müssen wir auch missen und können nur daran denken. Antons Neffe Roland erinnerte sich gerne daran, wie wir mit Sonja und ihm von London nach Harlech fuhren.
Ganz liebe Grüße Euch.
Helmut
Ein trauriger Anlass, nach England zu reisen. Aber mit dem Royal Baby scheint dort wenigstens wieder die Sonne.
Liebe Grüße
Anna-Lena
Ja, wie Regen und Sonne, Tod und Geburt oft so nahe beieinander liegen!
Danke, liebe Anna-Lena,
und herzliche Grüße
Helmut
Schöne (und so freundschaftlich wertschätzende) Zeilen, Helmut.
Gruß
Petros
Danke, lieber Petros! S o ein Anlass solch freundschaftliche Zeilen zu schreiben bleibt mir was Dich angeht hoffentlich erspart, weil Du noch mehr Lebensjahre vor Dir hast als ich. 🙂
Liebe Grüße
Helmut