Lyrisches von Helmut Maier

Tag: 18. Dezember 2010

Kling, Glöckchen, klingelingeling

Kling, Glöckchen, klingelingeling,
kling, Glöckchen, kling,
Tiefbahnhof verhindern,
uns und unsern Kindern
Zukunft nicht verbauen,
der Vernunft vertrauen!
Kling, Glöckchen, klingelingeling,
kling, Glöckchen, kling.

Kling, Glöckchen, klingelingeling,
kling, Glöckchen, kling,
Denkmalschutz verstehen
und Naturschutz sehen,
ja, das wolln wir alle
und in jedem Falle!
Kling, Glöckchen, klingelingeling,
kling, Glöckchen, kling.

Kling, Glöckchen, klingelingeling,
kling, Glöckchen, kling,
Kopfbahnhof ist besser
und ja auch viel kesser:
Oben an der Sonne
bleiben wir mit Wonne.
Kling, Glöckchen, klingelingeling,
kling, Glöckchen, kling.

Kling, Glöckchen, klingelingeling,
kling, Glöckchen, kling.
Keine Schlichtersprüche
und auch nicht Rechtsbrüche
sollen Böses schaffen:
Macht euch nicht zum Affen!
Kling, Glöckchen, klingelingeling,
kling, Glöckchen, kling.

Curts überaus freundlichen Kommentar will ich der ‚Öffentlichkeit‘ nicht vorenthalten:

Kein Wunder, dass eine solch ’schöne’ Bescherung so
stimulierend wirkt.
Helmut singt uns vor
wir bilden den Chor

Und jetzt ….: Anna-Lena:

Wir singen alle kräftig mit
und schaffen einen Mega-Hit!

Der Mond rundet sich am Himmel (Gastlyrik)

Syntaxia hat auf meine Bitte hier: https://www.maierlyrik.de/blog/2010/12/06/deutscher-dreizeiler-x/ mit dem folgenden Beitrag geantwortet und – wie ich finde – einen rundum gelungenen „Deutschen Dreizeiler“ gedichtet ( Er ist auch auf ihrer WeBLOGgia hier zu finden: https://webloggia.wordpress.com/2010/12/17/der-mond-rundet-sich-am-himmel/):

Der Mond rundet sich am Himmel

Der Mond rundet sich am Himmel
Kalt scheint sein Licht ins Dunkelblaue
Bei jedem Schritt knirscht fest gefroren der Schnee

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