Die Jungen sind jetzt ausgeflogen.
Der Rosenbusch wird endlich nun beschnitten.
Jetzt stört‘s die Alten nicht. So wird’s gepflogen.
Und neuen Rosenkindern wird inmitten
des wuchernden Gebüschs wie vorher jenen Amselküken
der Wachsimpuls gegeben, den sie brauchen.
Und ihnen soll der Freiraum auch genügen,
derweil die jungen Amseln nun von Zweig zu Zweig der Bäume krauchen
und immer noch die Schnäbel sperren,
damit die Alten sie noch füttern.
Meine Herren!
Dass die die Jungen auch an solchen fremden Orten wittern!
Ich staune, fange an, es zu begreifen,
wie Pläne der Natur fast wie von selber und alleine reifen.