Lyrisches von Helmut Maier

KRETISCHES TAGEBUCH, Teil 5: In Ramni*

Dem Freunde möchte ich wünschen:
Das Orangenbäumchen im Garten,
das frisch gepflanzte: möge es gedeihen.

Überstehen soll es den Sturm.
Und auch nicht minder den Winter.

*ein Janka

6 Kommentare

  1. Silbia

    Bestimmt ganz fein, so ein Bäumchen. Da mag man das Gedeihen auch unbekannterweise wünschen! 🙂

    Liebe Grüße,
    Silbia

  2. Helmut

    Du kennst den Besitzer des Gartens, liebe Silbia. Und ihm wünschen wir gewiss gutes Gelingen.

    Herzliche Grüße
    Helmut

  3. Silbia

    🙂 Ja!!

    Ebenso herzlich,
    Silbia

  4. Helmut

    🙂

  5. Petros

    Danke! Den so innig beschriebenen Wunsch kann das Bäumchen ja gar nicht abschlagen.

    Gruß
    Petros der Ramnianos

  6. Helmut

    Man muss ihm auf jeden Fall gut zureden!

    Danke, lieber Petros.
    Lass Dich herzlich grüßen.
    Helmut

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