KRETISCHES TAGEBUCH, Teil 5: In Ramni* 10. Juni 2016 / Helmut / 6 Kommentare Dem Freunde möchte ich wünschen: Das Orangenbäumchen im Garten, das frisch gepflanzte: möge es gedeihen. Überstehen soll es den Sturm. Und auch nicht minder den Winter. *ein Janka Allgemein AllgemeinJanka-SammlungNeue Maier-Lyrik Vorheriger Beitrag Zwischendurch: „Aussicht“ Nächster Beitrag KRETISCHES TAGEBUCH, Teil 6: Sich treffen* 6 Kommentare Silbia 10. Juni 2016 um 21:11 Uhr Bestimmt ganz fein, so ein Bäumchen. Da mag man das Gedeihen auch unbekannterweise wünschen! 🙂 Liebe Grüße, Silbia Helmut 10. Juni 2016 um 22:52 Uhr Du kennst den Besitzer des Gartens, liebe Silbia. Und ihm wünschen wir gewiss gutes Gelingen. Herzliche Grüße Helmut Silbia 11. Juni 2016 um 11:17 Uhr 🙂 Ja!! Ebenso herzlich, Silbia Helmut 11. Juni 2016 um 11:37 Uhr 🙂 Petros 12. Juni 2016 um 9:28 Uhr Danke! Den so innig beschriebenen Wunsch kann das Bäumchen ja gar nicht abschlagen. Gruß Petros der Ramnianos Helmut 12. Juni 2016 um 13:49 Uhr Man muss ihm auf jeden Fall gut zureden! Danke, lieber Petros. Lass Dich herzlich grüßen. Helmut Schreibe einen KommentarDeine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiertKommentar * Name E-Mail Website
Bestimmt ganz fein, so ein Bäumchen. Da mag man das Gedeihen auch unbekannterweise wünschen! 🙂
Liebe Grüße,
Silbia
Du kennst den Besitzer des Gartens, liebe Silbia. Und ihm wünschen wir gewiss gutes Gelingen.
Herzliche Grüße
Helmut
🙂 Ja!!
Ebenso herzlich,
Silbia
🙂
Danke! Den so innig beschriebenen Wunsch kann das Bäumchen ja gar nicht abschlagen.
Gruß
Petros der Ramnianos
Man muss ihm auf jeden Fall gut zureden!
Danke, lieber Petros.
Lass Dich herzlich grüßen.
Helmut