Ich bin gewiss nicht mit allem einig, was Michael Miersch denkt und sagt, zum Beispiel bin ich nicht damit einig, wie er über „Pseudo-Ökokatastrophen“ (wobei er offenbar über die Klimakatastrophe spricht) oder über die „Öko-Deutschen“ redet; aber was er über die Wichtigkeit ‚richtiger‘ Wiesen, sprich „Magerwiesen“ sagt, hat anscheinend Hand und Fuß.

Zumindest aufrüttelnd sind dabei zwei Beispielsätze: „Verschwunden sind die bunten Blumen, die Kräuter und die Artenvielfalt der Wildgräser. Selbst ein Fußballfeld besteht aus mehr Grasarten als eine Hochertragswiese.“

Entscheidend ist wohl die Notwendigkeit ‚richtiger Wiesen‘ als Lebensraum für Insekten und viele weitere Kleinlebewesen – und man könne ziemlich einfach etwas gegen das Insektensterben tun.

Lesens- (und bedenkens-) wert!

Hier der Link zu seinem Text: https://www.salonkolumnisten.com/rettet-die-wiesen/?fbclid=IwAR3TlXb_MNljQml3z-OFRCe4l-AROIIXsOVWoMbsG6Ukhw_5pIMyGcyrQDE