Sich v’rzeehla
odder ebbas v’rzeehla;
nemme wissa weella,
ich’s so odder so;
mit manche Wehwehla
sich halt no
romschlaga miassa,
ogaddige Leit‘ au griassa:
So isch’s halt mit d’r Zeit.
Na isch’s nemme weit
zom Schluss.
So an Schduss!
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Wunderbar!!
Liebe Grüsse in den Juli,
Brigitte
Okay?!
Danke, liebe Brigitte!
Genieße den Sommer, solange es ihn gibt/so lange (wie) es ihn gibt!
Herzlich
Helmut
@Petros:
Schon mal so viel: Im Schwäbischen ist „erzählen“ und (sich) „verzählen“ dasselbe!
Herzlich
Helmut
Und dann ist da noch ein Schreibfehler drin: Es muss heißen: i s c h‘ s so odder so = ist es so oder so
na, so einigermaßen hab ich´s ja verstanden, aber das ist nicht so einfach, obwohl ich ja auch aus einem Dialektgebiert komme *lächel*
Hier passe ich!!!
Ich hoffe, du bleibst nicht dabei, sonst überlege ich mir, ab sofort sächsisch zu schreiben, sächsisch-wendisch sogar :))))))
Ganz viel Sonne für dich
von mir hier 🙂
i kanns nöt lässe
rosadora
Ist euch die fehlende Sommerhitze zu Kopf gestiegen 😯 , das ist ja der wahre Fremdsprachenunterricht .
LG Anna-Lena
Wer weiß schon,
wie lang es noch ist bis zum Schluss,
das ist wahrlich Stuss!
Ach, und manchmal sollte man auch
nicht alles so genau nehmen. 😉
..grüßt dich Monika
Also doch wohl eine Übersetzung:
Sich verzählen
oder etwas erzählen,
nicht mehr wissen wollen,
ist es so oder so;
mit manchen Wehwehchen
sich halt noch
rumschlagen müssen;
die unglaublichsten Leute auch grüßen:
So ist es eben mit der Zeit.
Dann ist es nicht mehr weit
zum Schluss.
So ein Stuss!
Ich danke Euch für Eure Kommentare: Bruni, Rachel, Rosadora, Anna-Lena und Monika!
Herzlich
Helmut
Ich konstatiere übrigens: Schwäbisch (V’rwirrong) bekommt gleich viel Zulauf wie Lateinisch (Konfusion) 😀
Leider komme ich erst heute zum hier Lesen: drei Anläufe musste selbst ich (Schwäbin) mir laut vorlesend machen, um den Text zu verstehen. Er (der Text) ist super und Eure Kommentare dazu köstlich! Ich habe mich herrlich amüsiert!
Liebe Grüße
Moni
Das freut mich, liebe Moni: alles, was Du sagst!! 😀
Ganz liebe Grüße
Helmut
Mir gefallt t Mundart. Die isch so villfälltig und ich uss dr Schwyz verstand sogar meischtens alles…
Vo mir us kasch no mehr im Dialäggt schrybe und babbele wie dr dy Schnabel gwachse isch.
E liebe Gruess Katharina
Ja, danke, liebe Katharina. Mundart hat in Deutschland leider oft das G’schmäckle, schlechte Sprache zu sein. Da habt Ihr das in der Schweiz wohl besser!
Liebe Grüße
Helmut
Leider verkommt der Dialekt auch bei uns immer mehr. So müssen wir in der Grundschule in allen Fächern, sogar im Turnen nur noch die sogenannte Standartsprache anwenden.
Mundartsprechende sind heute in der Regel m e h r s p r a c h i g, liebe Katharina! Seien wir uns dieses Vorteils stets bewusst und machen das Beste draus!
Liebe Grüße
Helmut