Lyrisches von Helmut Maier

Verwesliche Sterne des Sommers*

Verwesliche Sterne des Sommers

Sterne des Sommers: sie liegen
Einfach rum auf dem blanken Boden.
Sie aufzuheben wäre wohl ein Frevel.

*ein Achtundzwanziger

13 Kommentare

  1. Quer

    Wunderbar! Sie liegen da wie eine kleine Milchstrasse und es wäre tatsächlich mehr als schade, sie vom Himmels-Grund zu pflücken…

    Liebe Grüsse,
    Brigitte

  2. Helmut

    Danke für diese poetische Replik, liebe Brigitte!

    Herzliche Grüße
    Helmut

  3. bmh

    In der Natur sind sie am schönsten. Herrlich, diese kleinen Sterne.
    Liebe Grüße
    Barbara

  4. Anna-Lena

    Also ist es ein Irrtum, dass die Sterne vom Himmel leuchten 🙂 .

    Sommerliche Grüße
    Anna-Lena

  5. Helmut

    @Barbara: Etwas Wunderbares, dieses zerbrechliche Etwas, nicht wahr?

    @Anna-Lena: Welche Einsicht! So ein*leuchtend*!

    Danke Euch beiden, dass Ihr Euch auf dieses Spiel eingelassen habt!

    Herzlich
    Helmut

  6. Moni

    Leider sind mir diese Sommersterne bisher noch nicht „vor die Füße“ gefallen – aber nun werde ich Ausschau nach ihnen halten…

    Liebe Grüße
    Moni

  7. Helmut

    Tu das, liebe Moni. Die Blütenpflanze, von der die Sterne stammen, sind überall in Aichwald in Rabatten zu sehen!

    Liebe Grüße
    Helmut

  8. syntaxia

    Goldfelberich?
    Hach, ein paar Blüten in eine Schale mit Wasser würde ich mir gönnen, weil sie schon so da liegen.
    Ich pflücke grundsätzlich keine Blumen. Wenn jedoch die Blumen Blüten streuen, nehme ich sie als Geschenk schon gern an. 🙂

    ..grüßt dich Monika

  9. Helmut

    Genau, liebe Monika: der punktierte Gilbweiderich (also der Goldfelberich): alles nur Wikipedia-Recherche meinerseits 😉

    So zurückhaltend, wie ich mich in dem Gedicht gegeben habe, bin ich normalerweise leider nicht. Aber diesmal …

    Danke für Deinen so schönen Kommentar
    und herzliche Grüße
    Helmut

  10. veredit

    wohl dem, der sie sehen kann … !!!

    und ich glaube es ist gut, wenn man auch mal die weichen seiten (in sich) hegt und pflegt 😉

    sehr, sehr gern gelesen.

    lieber gruß
    isabella

  11. Helmut

    Mal die weichen Seiten, mal die harten – alles zu seiner Zeit!

    Danke, liebe Isabella,
    und herzliche Grüße
    Helmut

  12. Petros

    …wer mit offenen Augen das Leben wahr nimmt, der kann was entdecken.

    Gruß
    Petros

  13. Helmut

    Auch Schönes, nicht wahr?

    Danke, lieber Petros,
    und ganz herzliche Grüße
    Helmut

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