Zur Schönheit der Welt gehört auch,
dass es den Menschen gegeben ist,
gegen das hässliche Unrecht aufzustehn.

*ein Achtundzwanziger

Edith Hornauer hat dazu ein wirklich passendes Gedicht geschrieben:

Warum nur warten wir immer,
dass die Leute, die uns beherrschen,
endlich weniger werden auf Erden?

Warum lügen wir uns die Zukunft
rosig, rund, kunterbunt?

Warum lassen wir zu, dass wir uns
selbst zerfleischen mit Dingen,
die uns so gar nicht eigen sind?

Längst waren wir doch immer schon wach,
bevor die Herrscher aufgestanden sind!

Ich schlage meine Kraft nicht in den Wind,
ich rufe: Kommt, ergreifen wir doch die Gelegenheit.
Es ist nötig.
Es wird Zeit.