Ich bleibe, wo mein Omaland mit
Mutter-, Opa- und Vaterland
sich verbinden
könnte,
Blicke nach beiden Seiten
sich bieten.
Pilze zu suchen
und Tiefe zu ahnen, daraus
Gedichte zu machen.
Proletarier sein
und Landkind
und in den Mauern unseres
Hauses
Stadtwohnung simulieren
mit Internet-Anschluss
heißt das Dorf
zu bewohnen
in dieser Zeit.
Aus Punkten voll
lichtiger Farben
das Bild des Lebens
zu malen,
bietet die Ruhe
des Bleibens,
bis irgendwann ich bleibe
in Mutter Erde
und in den Lüften blicke
auf Schwester Teck.