Noch verharren
manche Zeiten und Orte,
windumtost,
bei kurz nur angeknipstem
milchigem Licht
der Sonnenlampe,
zwischen Schnee- und Wolkendecke
auf den Gipfeln meiner Gedanken.

Fern ist der Ruf
des Frühlings.
Doch noch kann ich warten.

Das Kommentargedicht von Paul Spinger lautet:

Der Frühling als die Zeit zum Hoffen –
Fast jedes Wesen ist betroffen
Und hat mal mehr, mal nie Geduld.
Nimm als Metapher Jahreszeiten,
Dann können viele dich begleiten.
Das Bild zeigt niemandem die Schuld.