Ankernd zwischen den Höhen
und Tiefen, dem lachenden Blau
und dem fruchtbaren Dunkel;
erzittern sehe ich deine Zweige,
Apfelbäumchen der Hoffnung.

Ausgeliefert dem Erschauern
vor der Übergewalt
des Seins, das offenbar waltet,
bist du und bist
Teil des Seins
und grünst und gedeihst
und gebierst die Frucht
solchen Lebens.

Und meine Seele findet sich
in deinem Geäst
und zittert, erschauert, erfährt sich
mit dir.