Eine amtliche Reaktion auf die folgende Stellungnahme aus dem Europäischen Parlament von 1998 bzw. 1999 ist mir bisher leider nicht bekannt*****. Trotzdem halte ich sie für unbedingt wert zu kennen – vor allem seit neuerdings Spekulationen darüber im Gespräch sind, ob z.B. das Erdbeben in Haiti damit zu tun habe.

https://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?type=REPORT&reference=A4-1999-0005&format=XML&language=DE

oder

https://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do;jsessionid=40C896BC2CF2493042D83C2FF3865D35.node2?pubRef=-//EP//NONSGML+REPORT+A4-1999-0005+0+DOC+PDF+V0//DE&language=DE

Auszug aus der Stellungnahme des Ausschusses für Umweltfragen, Volksgesundheit und Verbraucherschutz des Europäischen Parlaments:

26. November 1998
STELLUNGNAHME
(Artikel 147 der Geschäftsordnung)
für den Ausschuß für auswärtige Angelegenheiten, Sicherheit und Verteidigungspolitik
zu dem Entschließungsantrag über Umwelt, Sicherheit und Außenpolitik (Bericht von Frau Theorin)
Ausschuß für Umweltfragen, Volksgesundheit und Verbraucherschutz
Verfasser der Stellungnahme: Herr Karl-Erik Olsson

……………….

SCHLUSSFOLGERUNGEN
Der Ausschuß für Umweltfragen, Volksgesundheit und Verbraucherschutz ersucht den Ausschuß
für auswärtige Angelegenheiten, Sicherheit und Verteidigungspolitik, als federführenden Ausschuß,
die nachstehenden Schlußfolgerungen in seine Begründung aufzunehmen.
Der Ausschuß für Umweltfragen, Volksgesundheit und Verbraucherschutz :

11.betrachtet das ionosphärische Manipulationssystem des US-Militärs (HAARP), das in Alaska stationiert ist und einen Teil der Entwicklung und Anwendung elektromagnetischer Waffen für den externen und internen Bereich der Sicherheit ausmacht, als ein Beispiel einer höchst gefährlichen neuen militärischen Bedrohung der gesamten Umwelt wie auch der menschlichen Gesundheit, da dieses Projekt zum Ziel hat, zu militärischen Zwecken in den höchst sensiblen energetischen Bereich der Biosphäre einzudringen, obwohl die
Konsequenzen dieses Vorgehens in keinster Weise abzusehen sind; fordert die Kommission,
den Rat und die Mitgliedstaaten auf, Druck auf die US-Regierung, Rußland und jeden
anderen in solche Aktivitäten verwickelten Staat auszuüben, damit diese Tätigkeiten
eingestellt und ein umfassendes Abkommen gegen derartige Waffen geschlossen werden
kann;
12. fordert vor allem ein internationales Übereinkommen über ein generelles Verbot von
Forschungs- und Entwicklungsprojekten – ob militärisch oder zivil -, die die Anwendung der Erkenntnisse auf dem Gebiet chemischer und elektrischer Vorgänge oder von Schallwellen oder anderen Funktionen des menschlichen Gehirns zur Entwicklung von Waffen beinhalten, die jeder beliebigen Form der Manipulation des Menschen Tür und Tor öffnen könnten; dieses Übereinkommen sollte auch ein Verbot aller derzeit bekannten sowie aller erdenklichen Anwendungsmöglichkeiten solcher Systeme umfassen;

***** außer inzwischen (29.7.10) dieser: https://www.europarl.europa.eu/sides/getAllAnswers.do?reference=E-2003-1453&language=DE – was ja Bände spricht!!!