Die Scham,
der Menschheit
anzugehören,
die schreckliche Schicksale
hervorbringt,
sie ist unausrottbar,
wenn sie trifft

auf Sensibilität.

Wie viel leichter
lebte es sich doch
ohne sie.

(Nach meinem Kommentargedicht zu Pauls Gedicht „Die Bettlerin – Boulevardskizzen 8  – 

Bitte dort erst im Kontext mit dem Gedicht und den anderen Kommentaren nachlesen, bevor die Neigung zu schimpfen anfängt!)