Lyrisches von Helmut Maier

Geschüttelt und doch standhaft – äh, sesshaft, äh …

Marie saß auf dem fernen Stein,
umglänzt von Licht von Sternen fein.

15 Kommentare

  1. Rachel

    Der Sterne Licht
    von Liebe spricht
    nur die Marie
    erkennt das nicht:-)))

    nicht so gut, aber weil schmunzelnd gelesen noch eins drauf gesetzt:-)))

    herzlichst, Edith

  2. Helmut

    Gut draufgesetzt! Danke, liebe Rachel.

    Herzlichen Gruß
    Helmut

  3. Quer

    Ein wunderbarer Schüttelreim, Helmut!
    Ich bin begeistert.

    Liebe Grüsse,
    Brigitte

    P.S. Und ich wurde zugleich an das Kinderlied erinnert: „Mariechen sass auf einem Stein…“

  4. Helmut

    Liebe Brigitte,

    Deine Erinnerung war beabsichtigt. Es freut mich, dass es geklappt hat.

    Vielen Dank für das schöne Lob und herzliche Grüße
    Helmut

  5. Moni

    Mir gefällt dein Reim auch gut. Bloß: ich kenne den Anfang von „Mariechen saß weinend im Garten…“
    Oder?

    Sonnenscheingrüße für dich, Helmut
    Moni

  6. Helmut

    Liebe Moni,

    Ja, ja, die Ferne …. (Du weißt schon 😉 )

    Für Unbeteiligte ist schon auch Deine Version vom Mariechen ein Anknüpfungspunkt; aber es gibt auch die andere: https://www.volksliederarchiv.de/text1368.html

    Vielen Dank und liebe Grüße
    Helmut

  7. ahora

    wenn jeder zwei Zeilen anhängen würde wie Rachel, käme bestimmt eine lustige Geschichte raus 😉

  8. Helmut

    Nur zu, liebe Barbara.

    Liebe Grüße
    Helmut

  9. Anna-Lena

    Der Sterne Licht
    von Liebe spricht
    nur die Marie
    erkennt das nicht.

    Wie soll sie auch,
    im fremden Land,
    in dem sie nichts
    als Wüste fand.

  10. Helmut

    Der Sterne Licht
    von Liebe spricht
    nur die Marie
    erkennt das nicht.

    Wie soll sie auch,
    im fremden Land,
    in dem sie nichts
    als Wüste fand.

    Sie sehnt sich halt
    und das ist wahr,
    nach jenem, der
    ihr Liebster war. 🙂

  11. Traveller

    Der Sterne Licht
    von Liebe spricht
    nur die Marie
    erkennt das nicht.

    Wie soll sie auch,
    im fremden Land,
    in dem sie nichts
    als Wüste fand.

    Sie sehnt sich halt
    und das ist wahr,
    nach jenem, der
    ihr Liebster war.

    Doch der ist fort,
    kommt nicht zurück.
    Bleibt nur der fer-
    ne Sterneblick.

  12. Helmut

    Ach, köstlich, Deine Fortsetzung, liebe Uta (trotz der traurigen Grundstimmung, die durch den Zeilensprung mitten im Wort so hübsch aufgelockert ist).

    Herzlichen Gruß
    Helmut

  13. ahora

    noch eine Strophe zur Belebung der Geschichte 😉 Gruß Barbara. Hoffentlich!!! geht die Geschichte gut aus 😉

    Der Sterne Licht
    von Liebe spricht
    nur die Marie
    erkennt das nicht.

    Wie soll sie auch,
    im fremden Land,
    in dem sie nichts
    als Wüste fand.

    Sie sehnt sich halt
    und das ist wahr,
    nach jenem, der
    ihr Liebster war.

    Doch der ist fort,
    kommt nicht zurück.
    Bleibt nur der fer-
    ne Sterneblick.

    Dunkel die Nacht.
    Kalt ist der Stein.
    Jetzt steht sie auf,
    läuft querfeldein.

  14. Anna-Lena

    !!! geht die Geschichte gut aus 😉

    Der Sterne Licht
    von Liebe spricht
    nur die Marie
    erkennt das nicht.

    Wie soll sie auch,
    im fremden Land,
    in dem sie nichts
    als Wüste fand.

    Sie sehnt sich halt
    und das ist wahr,
    nach jenem, der
    ihr Liebster war.

    Doch der ist fort,
    kommt nicht zurück.
    Bleibt nur der fer-
    ne Sterneblick.

    Dunkel die Nacht.
    Kalt ist der Stein.
    Jetzt steht sie auf,
    läuft querfeldein.

    Sie trifft
    die Liebe ihres Lebens,
    der Sterne Licht
    schien nicht vergebens.

  15. Helmut

    Wenn jetzt kein Querschläger mehr kommt, hat Barbaras Hoffnung nicht getrogen!

    Ganz, ganz vielen Dank, liebe Anna-Lena,
    und herzliche Grüße
    Helmut

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